Party der Südheiden

Wie im letzten Jahr fuhren Manu und ich auch dieses mal zur Party der Südheide nach Teschendorf. Dieses Jahr nahmen wir eine andere Strecke über noch kleinere Landstrassen wo uns dann ab und zu Etappen mit Kopfsteinpflaster unterkamen und so unser Tempo arg gebremst wurde. Das diese Strecke nicht nur für Enduros oder grob bereifte Fahrzeuge fahrbar ist wurde durch die mitgeführte SR 500 belegt.

Insgesamt haben wir sieben Stunden für die gefahrene Strecke benötigt, natürlich mit ein paar Pausen zwischendrin, denn wir hatten 35 Grad und an halten war nur in Schatten spendenden Wäldern zu denken.

Nach unserer Ankunft bauten wir unser Zelt auf und begaben uns zum Einkauf nach Wittingen um für das abendliche Grillen gerüstet zu sein.
So nach und nach füllte sich der Platz mit Gästen und der Tag konnte in Ruhe ausklingen bei Benzingesprächen am Feuerkorb.

Am Samstag zum Frühstück war das Buffet reichlich gedeckt und nach einer ausgedehnten Nahrungsaufnahme startete die Ausfahrt zu einen Zweiradmuseum, welche am Nachmittag in Teschendorf wieder endete. So verging der Tag wieder schnell und klang mit vielen Gesprächen aus.

Der Sonntag begann wie der Samstag, nur das wir nach dem Frühstück so wie alle anderen unsere Moppeds beluden und Richtung Heimat fuhren.
Da ich für das Ural-Gespann so einiges an Werkzeug dabei hatte machte es auch keine grossen Umstände eine sich loesende Achsklemmung zu fixieren; das war auch schon alles was auf der Tour geschraubt werden musste.

Strecke

Unsere Tour führte uns über folgende Orte und Strassen, zurück fuhren wir dieselbe Strecke.

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